Novavo - Voice AI Agents
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Verträge über die Nutzung der Novavo-Plattform und der damit verbundenen Dienstleistungen zwischen der NovaRising Limited (nachfolgend "Anbieter") und dem Kunden.
Der Anbieter stellt dem Kunden eine cloudbasierte Plattform zur Verfügung, die KI-gestützte Voice Agents für die automatisierte Telefonie bereitstellt. Die genauen Leistungen ergeben sich aus der jeweiligen Leistungsbeschreibung und dem gewählten Tarif.
Der Vertrag kommt durch die Registrierung des Kunden und die Bestätigung durch den Anbieter zustande. Mit der Registrierung erklärt der Kunde sein Einverständnis mit diesen AGB.
Der Anbieter stellt die Novavo-Plattform mit einer Verfügbarkeit von 99,5% im Jahresmittel zur Verfügung. Ausgenommen sind Wartungsarbeiten, die nach Möglichkeit angekündigt werden.
Die Voice AI Agents ermöglichen:
Der Anbieter bietet technischen Support per E-Mail und Chat während der Geschäftszeiten (Mo-Fr, 9-18 Uhr MEZ).
Der Kunde ist verpflichtet, seine Zugangsdaten geheim zu halten und vor dem Zugriff Dritter zu schützen.
Der Kunde verpflichtet sich, die Plattform nur für rechtmäßige Zwecke zu nutzen und keine Inhalte zu übermitteln, die gegen geltendes Recht verstoßen.
Der Kunde ist verantwortlich für die Einhaltung datenschutzrechtlicher Bestimmungen bei der Nutzung der Plattform, insbesondere bei der Verarbeitung personenbezogener Daten seiner Kunden.
Die Preise richten sich nach dem gewählten Tarif und werden auf der Website veröffentlicht. Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen Umsatzsteuer.
Die Abrechnung erfolgt monatlich im Voraus. Die Zahlung ist innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsstellung fällig.
Bei Zahlungsverzug ist der Anbieter berechtigt, den Zugang zur Plattform zu sperren. Verzugszinsen werden in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz berechnet.
Der Vertrag wird auf unbestimmte Zeit geschlossen, sofern nicht ein Tarif mit fester Laufzeit gewählt wurde.
Beide Parteien können den Vertrag mit einer Frist von 30 Tagen zum Monatsende kündigen. Bei Tarifen mit fester Laufzeit gilt die vereinbarte Kündigungsfrist.
Das Recht zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere vor bei:
Der Anbieter haftet unbeschränkt für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit sowie für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit.
Bei leichter Fahrlässigkeit haftet der Anbieter nur bei Verletzung wesentlicher Vertragspflichten. Die Haftung ist auf den vorhersehbaren, vertragstypischen Schaden begrenzt.
Der Anbieter haftet nicht für Datenverlust, soweit der Schaden darauf beruht, dass der Kunde es unterlassen hat, regelmäßige Datensicherungen durchzuführen.
Der Anbieter verarbeitet personenbezogene Daten des Kunden gemäß der Datenschutzerklärung und den Bestimmungen der DSGVO. Details finden sich in der separaten Datenschutzerklärung.
Beide Parteien verpflichten sich, alle im Rahmen der Vertragsbeziehung bekannt gewordenen vertraulichen Informationen geheim zu halten und nur für Vertragszwecke zu verwenden.
Der Anbieter behält sich vor, diese AGB mit einer Ankündigungsfrist von 30 Tagen zu ändern. Widerspricht der Kunde nicht innerhalb von 30 Tagen nach Zugang der Änderungsmitteilung, gelten die geänderten AGB als angenommen.
Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.
Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus diesem Vertrag ist Berlin, sofern der Kunde Kaufmann, juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen ist.
Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam sein oder werden, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen hiervon unberührt.
Stand: Januar 2025